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| Beliebte europäische Städte sind mit dem Bus günstiger zu erreichen als per Zug. Die Reise mit dem Bus dauert aber meist länger als die Fahrt mit der Bahn. Und die Ökobilanz ist schlechter. Weiter

| Im Januar tritt die vom Volk angenommene AHV-Reform in Kraft. Sie regelt nicht nur das Rentenalter in der AHV. Darin versteckt ist auch eine Änderung bei der Pensions­kasse: Das kann zu höheren Steuern führen. Weiter

| Beim Kauf vieler Produkte fallen Recyclinggebühren. an. Diese sind zum Teil höher als die Kosten für die Wiederaufbereitung. Trotzdem senken die Sammelorganisationen die Zwangsabgaben nicht. Weiter

| Coop behauptet in Inseraten und auf Plakaten, beim Anbau von Bio-Lebensmitteln ­würden keine Schadstoffe eingesetzt. Das ist schönfärberisch. Auch Bio-Bauern verspritzen heikle Gifte. Weiter

| Von Apple, Fitbit oder Garmin gibt es Geräte, die ­angeblich messen können, wie gut ­jemand schläft. Doch laut Experten ist auf solche Schlafanalysen kein Verlass. Weiter

| In Graubünden können Bus- und Postauto-Passagiere ihr Billett nicht mehr bar beim Chauffeur zahlen. Stattdessen müssen sie ihr Ticket digital lösen – an Miniautomaten mit Touchscreen. Ein Augenschein von saldo zeigt: Das ist wenig kundenfreundlich. Weiter

| Jeder zweite Mann über 60 hat Probleme beim Wasserlösen – meist wegen einer gutartig vergrösserten Prostata. Dagegen sollen Medikamente helfen. Ein Vergleich von Studien zeigt aber: Nicht alle Mittel lindern die Beschwerden. Weiter

| Klassische Stereoanlagen sind meist nicht in der Lage, Internetradiosender oder Musik von Streamingportalen wie Spotify zu empfangen. Das lässt sich ändern: saldo zeigt, wie die alte Hi-Fi-Anlage Musik aus dem Internet abspielen kann. Weiter

| Patienten zahlen für neu eingeführte Medikamente durchschnittlich 770 Franken pro Packung. Vor 20 Jahren kosteten Arzneimittel, die neu auf den Markt kamen, im Durchschnitt nur 160 Franken. Weiter

| Ein Betrieb verlangte Corona-Tests von ­einer Angestellten, obwohl sie von einer Covid-Erkrankung genesen war. Die Frau weigerte sich – was zur fristlosen Kündigung führte. Nun fordert sie vor Gericht 29'400 Franken. Weiter