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Die Kreditauskunftei Moneyhouse speichert Adressen, Telefonnummern und Geburtsdaten von 7 Millionen Privatpersonen in der Schweiz. Per Internet sind diese Daten für jeden zugänglich. Der Eidgenössische Datenschutzbeauftragte beantragte im August 2012 die Sperrung der Daten. Das Bundesverwaltungsgericht stufte dies aber als unverhältnismässig ein (saldo 14/12). Nun lenkt die Itonex AG, Betreiberin der Seite Moneyhouse.ch, ein: Künftig sollen nur noch Daten von Personen veröffentlicht werden, die damit einverstanden sind. Privatpersonen können das Entfernen ihrer Adresse auf Moneyhouse.ch verlangen. Die Löschung muss am gleichen Tag erfolgen.
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