Vom Zahlungsbefehl bis zum Verlustschein: Wie Gläubiger zu ihrem Geld kommen. Und wie sich Schuldner gegen unberechtigte Forderungen zur Wehr setzen können (2. aktualisierte Auflage Dezember 2012).
Inhaltsverzeichnis
Kapitel: Der Umgang mit Rechnungen, Mahnungen und Schulden
Wann eine 30-tägige Zahlungsfrist gilt – und wann nichtEinseitige Änderungen der Zahlungsfrist sind ungültig
Das Wichtigste zu den Verjährungsfristen
Mahnspesen müssen vereinbart sein – sonst sind sie nicht geschuldet
Checkliste für den richtigen Umgang mit Rechnungen
Der Verzugszins und die Wuchergrenze
Vorsicht vor unseriösen Rechnungsstellern
Einen Anspruch auf einen Skontoabzug gibt es nicht
Wie Inkassofirmen die Gläubiger bedrängen
Den «Verzugsschaden» des Inkassobüros müssen Sie nicht zahlen
In der Datenbank registriert: Das sind die Rechte der Betroffenen
Der Weg aus den Schulden: Tipps und seriöse Anlaufstellen
Meiden Sie kommerzielle Schuldensanierer
Darlehen unter Freunden oder Bekannten: Das müssen Sie wissen
Kapitel: Betreibung, Zahlungsbefehl und Rechtsvorschlag
Jeder kann jeden betreiben – auch wenn es dafür gar keinen Grund gibtDie Betreibung einleiten: So müssen Gläubiger vorgehen
So viel kostet eine Betreibung
Das Betreibungsamt muss die Forderung nicht überprüfen
Der Zahlungsbefehl kommt: Das müssen Betriebene wissen
Zustellung und Empfang des Zahlungsbefehls: Die wichtigsten Regeln
Die Schonzeiten: Betreibungsferien und Rechtsstillstand
Der Rechtsvorschlag: So reagieren Betriebene auf den Zahlungsbefehl
Eine Schikanebetreibung erhalten? So können Sie sich wehren
Auch für den Rechtsvorschlag braucht es keine Begründung
Was im Betreibungsregister steht – und wie die Einsicht geregelt ist
Die Alternative zum Betreibungsweg: Der Forderungsprozess
Kapitel: So können Gläubiger den Rechtsvorschlag beseitigen
So verlangt man die Rechtsöffnung, falls ein Rechtsvorschlag vorliegtVor Gericht: Die Grundsätze des Rechtsöffnungsverfahrens
Wie Gläubiger die definitive Rechtsöffnung erhalten
Was Schuldner gegen die definitive Rechtsöffnung einwenden können
Die Voraussetzungen für die provisorische Rechtsöffnung
Wie sich Schuldner gegen die provisorische Rechtsöffnung wehren
Billag und Krankenkassen beseitigen den Rechtsvorschlag selber
Kapitel: So setzen Gläubiger ihre Forderung vor Gericht durch
Der Prozess vor dem Zivilgericht: Das sind die VerfahrensregelnZuerst müssen Kläger vor die Schlichtungsbehörde
Für Gläubiger: Die Details der Anerkennungsklage
Gratis prozessieren: Details zur unentgeltlichen Rechtspflege
Für Schuldner: Das Wichtigste zur Aberkennungsklage
Weitere Möglichkeiten für Schuldner, sich gegen Forderungen zu wehren
Negative Feststellungsklage und Rückforderungsklage
Kapitel: Faustpfand und Grundpfand
Das Grundpfand als Sicherheit für HypothekenWie Gläubiger die Verwertung von Pfändern verlangen
Das Bauhandwerker-Pfandrecht
Wie das Betreibungsamt Pfänder verwertet und den Erlös verteilt
Ist der Erlös zu gering, erhalten Gläubiger einen Pfandausfallschein
Kapitel: Privatkonkurs und Firmenkonkurs
Pfändung oder Konkurs? Das Betreibungsamt entscheidetDetails zu Konkursandrohung und Konkursbegehren
Der Ablauf des Konkurses im ordentlichen Verfahren
Gläubigerversammlung, Privilegierung und Kollokationsplan
Verwertung und Verteilung des Konkurserlöses
Der Privatkonkurs: Die Vor- und Nachteile
Der Privatkonkurs ist nicht der einzige Weg aus der Schuldenfalle
Die einvernehmliche private Schuldenbereinigung für Privatpersonen
Kapitel: Nachlassverfahren: So lässt sich der Konkurs abwenden
Der ordentliche Ablauf des gerichtlichen NachlassverfahrensDetails zum aussergerichtlichen Nachlassvertrag
Gerichtliches Nachlassverfahren für Privatpersonen: Ein Beispiel
Kapitel: Der richtige Umgang mit Verlustscheinen
Was Gläubiger mit einem Pfändungsverlustschein tun könnenWie Inkassofirmen Verlustscheine in Geld umsetzen
Was Gläubiger mit einem Konkursverlustschein machen können
Die Schuldner-Einrede «Kein neues Vermögen»
Die AHV darf laufende Renten mit alten Verlustscheinen verrechnen
Schuldner mit einem Verlustschein: So können Sie vorgehen