Angstpatienten wird normalerweise empfohlen, neben dem Besuch einer Psychotherapie auch eine Entspannungstechnik wie Yoga oder autogenes Training zu lernen. Dies, um die Angst vor leeren Plätzen, U-Bahnen, Aufzügen oder Spinnen zu reduzieren.

Auf eine andere Methode kamen Forscher der Universität Göttingen (D): regelmässiger Sport. Denn körperliche Aktivität verbessere das Wohlbefinden und habe einen therapeutischen Effekt. Mit Sport erziele man oft bessere Ergebnisse als mit einer Entspannungstherapie, so die Forscher. Joggen - dreimal wöchentlich fünf Kilometer - lindere Panikattacken deutlich.

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