Conrad Amman, Chef der Baselbieter ­Primeo Energie, gab Anfang Mai bekannt, er rechne für das nächste Jahr mit einer Strompreiserhöhung von 20 bis 25 Prozent. Dasselbe ­sagte kurz darauf der Geschäftsleiter der AEW Energie AG in Aarau. Auch die Zuger WWZ liess verlauten, sie gehe von einer «erheblichen Tariferhöhung» aus. Für Haushalte wäre das bitter. Denn sie können ihren Stromlieferanten im Gegensatz zu Industrie und Gewerbe nicht...