Schweizer Milchver­arbeiter wie Emmi und Cremo horten über 4000 Tonnen Butter in Kühlhäusern, 1700 Tonnen mehr als vor einem Jahr. Normalerweise sinken die Preise, wenn das Angebot grösser ist als die Nachfrage. Für Milchprodukte gilt das nicht. Die Konsumenten zahlen laut dem Bundesamt für Landwirtschaft  zurzeit für 250 g Butter 15 Rappen mehr als vor 12 Monaten. 

Der Butterberg wächst, weil es zu viel Milch gibt. Das hat einen...