Zehn Energiefirmen erhalten für total 400 Giga­watt­stunden Strom den stol­zen Betrag von 53,6 Millionen Franken. Dafür müssen die Konzerne Wasser in ihren Stauseen zurückhalten, um bei einem Engpass Strom liefern zu können. Das Geld wird den Unternehmen bis Ende der Periode ausbezahlt, in der sie die Stromreserve zurückhalten müssen. Das ist der 13. Mai 2024.

Energiekonzerne verdienen doppelt auf Kosten der Kunden

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