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Wer das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» abonniert, erhält ein Geschenk. Er kann im Prämienshop unter mehr als 200 Produkten auswählen, darunter Büchergutscheine, Kopfhörer und USB-Sticks. Möglich ist auch eine 90-Euro-Geldprämie. Umgerechnet kostet eine Ausgabe im Abo dann 2,70 Euro (Fr. 2.90). Der Haken: Die Geldprämie gilt – genau wie fast alle anderen Prämien auch – nur für Abonnenten mit Wohnsitz Deutschland. «Wir bitten um Verständnis», schreibt der Kundenservice, «dass wir keine Werbeprämie ins Ausland versenden.» Nein, ich habe da kein Verständnis. Und noch weniger verstehe ich, warum ich für eine Digitalausgabe Fr. 4.90 hinblättern muss, ein deutscher Abonnent hingegen nur 3,30 Euro (Fr. 3.70).
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Postadresse in Deutschland
Kann man das nicht umgehen mit einer Postadresse in Deutschland? Ich bin gegen einen momentanen EU-Beitritt, aber mindestens die Konsumenten sind im EU-Raum besser dran. Hier behandelt man uns wie Sklaven. Wie lange noch?