Alkali-Batterien
Teure Alkali-Batterien kosten bis zu acht Mal mehr als günstige Marken. Doch die meisten Billigbatterien konnten im K-Tipp-Test gut mithalten.
Preis pro Stück. Letzter Test Januar 2018.
Das Fazit eines K-Tipp-Tests vor 17 Jahren: «Mit teuren Batterien verschleudern Sie Ihr Geld». Dies gilt noch heute, wie die Ergebnisse des aktuellen Batterietests von K-Tipp und der TV-Sendung «Kassensturz» zeigen. Geprüft wurden 17 verschiedene Alkalibatterien der Grösse AAA – auch Micro...
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Abo ab 8 FrankenDas Fazit eines K-Tipp-Tests vor 17 Jahren: «Mit teuren Batterien verschleudern Sie Ihr Geld». Dies gilt noch heute, wie die Ergebnisse des aktuellen Batterietests von K-Tipp und der TV-Sendung «Kassensturz» zeigen. Geprüft wurden 17 verschiedene Alkalibatterien der Grösse AAA – auch Micro genannt – mit Spannung 1,5 Volt. Sie kommen besonders häufig in tragbaren, kleineren Geräten wie etwa Fernbedienungen und Weckern zum Einsatz. Die Preisunterschiede bei den getesteten Batterien sind gewaltig, die Leistungsunterschiede hingegen nur klein.
Den vollständigen Test "Test: Die TV-Abende geniesst man auch mit Billigbatterien" finden Sie im K-Tipp 01/2018.
Der «Kassensturz» hat 13 der meistverkauften Alkali-Batterie der Dimension AA getestet. Darunter bekannte Markenartikel, aber auch Eigenmarken der Grossverteiler. Der Preis pro Stück liegt zwischen 30 Rappen und 2 Franken. Geprüft wurden: totale Energiekapazität, Dauer-test im DAB+-Radio, bis die Batterien leer waren, sowie Fototest mit Blitz, bei dem die Batterien innert kurzer Zeit schnell relativ viel Strom liefern müssen. Die besten Batterien lieferten im Dauertest bis zu 20 Stunden Energie, die schlechtesten jedoch nur 17 Stunden. Und im Fototest konnte man mit der besten Batterie fast 300 geblitzte Bilder schiessen, mit der schlechtesten bloss gut ein Drittel davon.
Quelle: «Kassensturz», 10. April 2014 www.srf.ch/konsum