Schwangere Praxisassistentin zu Unrecht entlassen
| Eine Arztpraxis in St. Gallen wird verkauft. Während der Kündigungsfrist teilt eine Assistentin dem neuen Besitzer mit, dass sie schwanger ist. Dieser will sie nicht weiterbeschäftigen. Die Gekündigte fordert vor Gericht über 34 000 Franken Lohn und Kinderzulagen.
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