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Ein Mann, der schlecht schläft, ist weniger fruchtbar: Das legt eine dänische Studie an jungen Männern nahe. Die Wissenschafter der süddänischen Universität in Odense befragten 950 Rekruten an der Aushebung. Zudem gaben die Männer eine Spermienprobe ab. Laut den im «American Journal of Epidemiology» publizierten Resultaten zeigte sich: Wer unter Schlafstörungen litt, hatte gut einen Viertel weniger Spermien.
Generell sinkt die Spermienqualität in westlichen Ländern seit Jahrzehnten. Die Ursachen dafür sind unklar, doch Forscher vermuten, dass auch Schadstoffe wie zum Beispiel Weichmacher oder Bisphenol A (siehe saldo 8/13) eine Rolle spielen.
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