1,4 Millisievert beträgt die durchschnittliche Strahlendosis, die jeder Schweizer bei Röntgenuntersuchungen im Jahr 2013 erhielt. Fünf Jahre zuvor waren es erst 1,2 Millisievert. Der Grund für die zunehmende Strahlenbelastung liegt laut dem Bundesamt für Gesundheit darin, dass Ärzte vermehrt Computertomografie einsetzen.