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«Strassen sind so sicher wie nie: Tödliche Unfälle auf Rekordtief», titelte gross und fett die «Schweiz am Sonntag» auf der Frontseite. Traurig, aber wahr: Die Aussage ist falsch. Das zeigt ein Blick in die Statistik des Bundesamtes für Strassen in derselben Ausgabe auf Seite 3.
Im letzten Jahr starben auf Schweizer Strassen 339 Personen. 2011 waren es 320 Personen. Abgenommen hat 2012 im Vergleich zu 2011 einzig die Zahl der Getöteten bei Unfällen mit Personenwagen und Fahrrädern. In anderen Kategorien stieg sie: Bei Motorradfahrern etwa von 68 auf 74, bei Fussgängern von 69 auf 75.
Basel: Mehr oder weniger Scheidungen
Um den Ehefrieden ist es in der Stadt Basel schlecht bestellt. Zumindest wenn man der «Basler Zeitung» glauben will. Sie schrieb, dass in Basel im Jahr 2010 «mehr als zwei von drei Ehen» geschieden wurden. Der restliche Drittel hat es wohl noch ein halbes Jahr länger ausgehalten.
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