Bratpfannen
Zwei von neun Keramikpfannen sind gut.
Letzter Test Februar 2024.
Bratpfannen mit einer Keramikbeschichtung sollen hitzebeständiger sein als Teflonpfannen. Oft sind sie aber nicht besonders robust, und die Antihaftwirkung lässt zu wünschen übrig. Im saldo-Test erreichten nur zwei Modelle eine gute Note.
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Bratpfannen mit einer Keramikbeschichtung sollen hitzebeständiger sein als Teflonpfannen. Oft sind sie aber nicht besonders robust, und die Antihaftwirkung lässt zu wünschen übrig. Im saldo-Test erreichten nur zwei Modelle eine gute Note.
Den vollständigen Artikel ‘Zwei von neun Keramikpfannen sind gut’ finden Sie im Saldo, Ausgabe 02/2024.
Umgangssprachlich werden beschichtete Bratpfannen Teflonpfannen genannt. Teflon ist ein Markenname für Beschichtungen aus Polytetrafluorethylen (PTFE). Das ist ein Kunststoff, der für die meisten Antihaftbeschichtungen von Pfannen verwendet wird. Der Stoff ist temperaturbeständig, wird durch Säuren und Öle nicht beschädigt, und Lebensmittel haften schlecht.
Den vollständigen Artikel 'Die günstigste Pfanne ist äusserst kratzfest' finden Sie im K-Tipp, Ausgabe 01/2032.
Es gibt Bratpfannen mit verschiedenen Beschichtungen – meist Emaille, Keramik oder Teflon. Die Erwartungen in der Küche sind hoch: Der Belag soll mehrere Hundert Grad Hitze aushalten und nicht zerkratzen. Gleichzeitig soll an den Pfannen nichts kleben bleiben, und sie sollten leicht zu reinigen sein. saldo hat 16 beschichtete Produkte getestet, um dies herauszufinden. Der Test zeigt: Die drei besten Pfannen im Test meistern diese Herausforderung recht gut.
Den vollständigen Test 'Bratpfannen im Test: Gutes Produkt schon für 10 Franken' finden Sie im saldo 1/2019.