Ja. Ihr Mann könnte es mit den homöopathischen Mitteln Rhus toxicodendron oder Ruta Graveolens probieren. Zudem sollte er eine Physiotherapie machen. Beim Tennis-­ellenbogen sind vor allem die Ansätze der Strecksehnen betroffen. In der Therapie lernt man, wie man gewisse Bewegungen besser ausführt. Massieren und Dehnen kann ebenfalls helfen.