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13.03.2012
HEIDELBERG (D) – Würste, Schinken, Backwaren und Softdrinks enthalten oft künstliches Phosphat als Konservierungs- oder Säuerungsmittel. Jetzt warnen deutsche Ärzte: Zu viel Phosphat schädigt die Blutgefässe. Es gebe auch Hinweise, wonach der Stoff das Sterberisiko erhöhe. Die Autoren fordern, der Phosphatgehalt in Esswaren müsse zumindest deklariert werden.
Ärzteblatt
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