Seitenschläfer: Darauf achten, dass die Schultern gut einsinken können und der Lendenbereich gestützt wird.

Bauchschläfer: Damit die Wirbelsäule nicht durchhängt, ist  eine eher feste Matratze nötig.

Rückenschläfer: Im Lenden­wirbel­bereich dürfen keine ­Hohlstellen entstehen. Einfacher Test: Wenn Sie im Liegen die flache Hand bei der Taille ­problemlos unter den Körper schieben können, ist die ­Mat­ratze zu hart.

Allgemeine Tipps:

Zu weich ist die Matratze, wenn der Rücken durchhängt wie in ­einer Hängematte. Zu hart ist sie, wenn Schulter und Becken nach oben gedrückt werden.

Schwe­re Personen brauchen grundsätzlich eine festere ­Matratze als Leichtgewichte.

Bei einem Doppelbett ist es besser, wenn jeder Partner eine eigene Matratze und einen ­eigenen Einlegerahmen hat, die zu seinem Gewicht und seinen Schlafgewohnheiten passen.

Der Matratzenbezug sollte abnehmbar sein. Naturmaterialien müssen meist chemisch gereinigt werden. Synthetische Bezüge kann man in der Waschmaschine waschen.

Lattenrost: Er soll unterstützen und die Bewegungen des ­Schlafenden mitmachen.