Coop ist ins Koscher-Geschäft eingestiegen. In der ultraorthodoxen «Jüdischen Zeitung» schaltete der Grossverteiler Mitte Februar ein Inserat: «Coop@home ­liefert Ihnen ein ausgesuchtes koscheres ­Sortiment bis an die Wohnungstüre.»

Mein Rabbi darf es nicht wissen: Ich ­ernähre mich längst nicht mehr koscher. 

Ein Grund dafür ist auch die oft mässige ­Qualität der aus Israel oder den USA &...