• Edelstahl: Stabil, robust und langlebig sind Töpfe und Pfannen aus diesem Material. Weitere Vorteile: Sie sind praktisch kratz- und stossfest, leicht zu reinigen und in der Regel auch für die Spülmaschine geeignet.  Nachteil: Edelstahl ist ein relativ schlechter Wärmeleiter, dafür wird Wärme länger gespeichert. Damit das Kochgut trotzdem schnell heiss wird, haben diese Pfannen einen Boden mit einer Aluminium- oder Kupferschicht.
  • Aluminium: Die Wärmeleitung ist sehr gut, die Speicher­fähigkeit schlecht. Beschichtete Alu-Pfannen sind einfach zu reinige. Sie gehören aber nicht in die Spülmaschine, verbeulen relativ schnell und färben gerne ab.
  • Stahlkeramik: Hat eine gute Leitfähigkeit, ist kratzfest und säurebeständig, leicht zu reinigen und spülmaschinenfest.
  • Gusseisen: Sehr schwer, dafür extrem langlebig. Solche Pfannen werden nur langsam heiss, können dafür die Wärme sehr gut halten und gleichmässig abgeben.
  • Kupfer: Kochgeschirr aus diesem Material ist teuer, verfügt dafür über sehr gute Koch­eigenschaften. Pfannen und Töpfe aus Kupfer haben einen erhöhten Pflegeaufwand.
  • Teflonbeschichtung: Solche Pfannen nicht leer erhitzen. Ab 360 Grad können giftige Dämpfe freigesetzt werden, die grippeähnliche Symptome auslösen können. Abgelöste Partikel sind gesundheitlich unbedenklich.