Die Klägerin fühlt sich über den Tisch gezogen. «Ich hätte nie und nimmer so viel ausgegeben, wenn man mir das Problem geschildert hätte», beschwert sie sich beim Einzelrichter des Bezirksgerichts Weinfelden TG. 15 000 Franken seien für ein Freizeitpferd eine stolze Summe. Sie habe Anfang 2016 ein gesundes und sicheres Pferd gesucht, das in einem Stall mit freiem Weideauslauf gehalten werden könne. Der Verkäufer und sein Vater h&a...