Einsteigermodell oder lieber ein Apparat für Halbprofis? Das heutige Angebot an Digitalkameras lässt sich in diese zwei Kategorien unterteilen.

Die Einsteigerkameras reichen vom flachen Designmodell über Alltagsapparate bis zum Superzoommodell. Die manuellen Einstellungen sind zwar begrenzt. Dafür aber für jedermann verständlich, dank der einfachen Motivprogramme wie Porträt oder Landschaft. Die Vollautomatik übernimmt für den Nutzer das Einstellen.

Die Systemkameras oder Superzoomkameras bieten dem anspruchsvollen Fotografen vielfältige manuelle Einstellmöglichkeiten. Sie zeichnen sich vor allem durch eine lichtstärkere Optik aus und erreichen zum Teil fast professionelles Niveau. Allerdings verfügen auch diese deutlich teureren Modelle über eine zuverlässige Automatik. Sie lohnen sich für Nutzer, die sich mit den gängigen Erinnerungsfotos nicht zufrieden geben.

Die österreichische Fachzeitschrift «Konsument» hat Digitalkameras dieser beiden Kategorien geprüft. Bei den Einsteigermodellen haben zwei Apparate von Nikon am besten abgeschnitten sowie einer von Sony. Bei den Systemkameras liegen Canon, Sony und Panasonic vorn.


Quelle: «Konsument»