Ende Jahr nimmt der SRG-Generaldirektor Armin Walpen seinen Hut. Er wird nach fast 14 Jahren im Amt einen Abschied in allen Ehren erhalten. Wäre er Generaldirektor in der Privatwirtschaft gewesen, hätte man ihn schon längst «in gegenseitigem Einvernehmen» vor die Tür gesetzt.



Denn unter ihm hat die SRG mehrheitlich Defizite erwirtschaftet. Seit 2005 hat es nur noch rote Zahlen gegeben. Im laufenden Jahr rechnet der staatliche Medienkonzern erneut mi...