Es war in der Gold­gräberstimmung Anfang der Neunzigerjahre, als die Ostschweizer Textilfirma aufbrach, um im Reich der Mitte Fuss zu fassen. Sie gründete eine Tochterfirma, die in China günstig fürs Schweizer Mutterhaus produzieren und mit Aufträgen von anderen Firmen gehörig Geld verdienen sollte.



Dazu taten sich die Ausserrhoder mit einem Partner vor Ort zusammen, einem Schweizer Geschäftsmann, der schon seit etlichen Jahren in Shanghai le...