Viele Patienten erhalten ein Kontrastmittel gespritzt, bevor sie ­im Kern­spingerät (MRI) oder im Computertomografen (CT) untersucht werden. Die Flüssigkeiten helfen, Organe oder ­Gefässe des Patienten auf den Bildern deutlich sichtbar zu machen. 

Die Krankenkassen zahlten 2019 für Kontrastmittel rund 72 Millionen Franken. Zwei Drittel davon entfielen auf rund 440 000 MRI-Anwendungen, ein Drittel auf über 1,5 Millionen CT- und Rö...