Die Stadt Winterthur ist knapp bei Kasse. Deshalb spart die Stadt an allen Ecken und ­Enden, hebt Gebühren an, droht mit Steuererhöhungen – und verkauft Liegenschaften. Zum Verkauf vorgesehen sind innert zwei Jahren 22 Häuser.

Aufmerksamkeit erregen vor allem der Verkauf zweier städtischer Restaurants sowie des kleinsten Hauses der Altstadt. Wie viel Geld die Stadt dafür genau erhält, erfährt die Öffentlichkeit nicht. Die Zahlen erfa...