Ab Ende Mai kommen Schweizer Frühkartoffeln in den Verkauf. Nicht alle eignen sich gleich gut zum Braten oder Frittieren. Grund: Je mehr Zucker sie enthalten, desto höher das Risiko, dass beim Erhitzen der gesundheitsschädliche Stoff Acrylamid entsteht. Laut dem Bundesamt für Gesundheit ist es «wahrscheinlich», dass der Stoff Krebs auslösen kann.

Relativ wenig Zucker enthalten laut der Eidgenössischen Forschungsanstalt Agroscope folgende Frühkartoffelsorten: Charlotte, Alexandria und Erika. Sie sind deshalb zum Braten und Frittieren besonders geeignet. 

Weniger gut geeignet sind: Agata, Amandine, Celtiane und Lady Christl.