Dank künstlicher Hormone wie 17-Beta-Östradiol und Progesteron verwerten Rinder das Futter besser und wachsen schneller. Die ­Mäster mischen die Hormone meist unter das Futter oder spritzen sie den Tieren. Spuren dieser Hormone finden sich dann auch im Schlachtfleisch.

In der Schweiz ist die Rindermast mit solchen Hormonen verboten. Laut dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen waren dafür «ethi­sche und tierschutzrechtl...