• Holzart: Geeignete einheimische Holzarten sind zum Beispiel Douglasie, Edel­kastanie, Eiche, druckimpräg­nierte Fichte, Lärche, Robinie oder Weisstanne. Eine Alterna­tive ist künstlich modifiziertes Holz, etwa Thermoholz, Accoya und Wood Plastic Composites. Der Vorteil: Solche Hölzer sind sehr witterungs­beständig.
  • Muster: Vor dem Kauf einer Holzart die ­entsprechenden Muster nach Hause nehmen. So sieht man, was passt und gut aussieht.
  • Schnitt: Auf den richtigen Schnitt der Bretter achten. Un­geeignet sind Markbretter (innerster Bereich des Baumstamms) oder Seitenbretter (aus dem ­äus­seren Bereich des Stamms), weil sie sich schneller verziehen.
  • Breite: Für optimale Stabilität sorgen Latten mit einer Breite von 8 bis 12 Zentimetern.
  • Oberflächenbehandlung: Nadelhölzer wie Lärche und Doug­lasie allseitig mit einem offen­porigen und wasserabstossenden Holzmittel behandeln. Andere Hölzer saugen Feuchtigkeit ­weniger schnell auf.
  • Schrauben:  Bei der Montage rostfreie Schrauben ver­wenden.
  • Fundament: Es sollte aus Beton bestehen. Ein Kiesbett reicht nicht.
  • Gefälle: Der Holzrost sollte ein leichtes Gefälle nach aussen hin haben. So kann das Regenwasser abfliessen.