Der Anwalt fuhr grobes Geschütz auf. Er sprach von «geschäftsschädigenden Informationen», von «Verletzung der Persönlichkeit ohne ersicht­lichen Grund» und von ­einem «schweren Verstoss gegen das Gesetz». Der Anwalt schrieb im Auftrag der Carrosserie Erwin Bleuer in Studen BE. Geschäftsführer Rino Wyssbrod hatte am 7. Juni von einem Geschäftspartner erfahren, dass Moneyhouse (siehe Kasten) per E-Mail eine negative ...